Liebe Mama,
es ist ein neues Jahr, und vielleicht fühlst du, wie der Wunsch nach Veränderung in dir wächst. Vielleicht hast du dir schon Ziele gesetzt oder sogar ein Vision Board gestaltet – oder vielleicht bist du noch unsicher, wo du überhaupt anfangen sollst.
Ich kenne dieses Gefühl. Ich weiß, wie es ist, zu träumen, aber auch von Zweifeln und Alltagschaos zurückgehalten zu werden.
Doch ich habe gelernt: Es lohnt sich, für sich selbst und die eigenen Träume loszugehen – auch wenn der Weg manchmal steinig ist.
Lass uns gemeinsam anschauen, wie du Schritt für Schritt in Bewegung kommen kannst.

1. Große Träume beginnen mit kleinen Schritten
Es kann überwältigend sein, wenn ein Ziel riesig wirkt. Doch die Wahrheit ist: Du musst nicht sofort alles schaffen. Es reicht, jeden Tag einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu machen.
Frag dich:
Welcher winzige Schritt könnte dich heute deinem Ziel näherbringen?
Was kannst du in 5 oder 10 Minuten umsetzen?
Ich habe zum Beispiel mit kleinen Inseln der „Me-Time“ angefangen, weil das eines meiner Ziele ist.
Ein Morgentee ohne Ablenkung, ein kurzer Spaziergang, ein bewusstes „Nein“ zu einer Aufgabe, die mich überfordert hätte.
Es sind die kleinen Schritte, die zählen – und die dich am Ende zum Ziel bringen.
Wichtig war und ist mir immer, jeden Tag etwas zu Tun um auch meiner beruflichen Vision immer näher zu kommen. Also überlege ich immer im voraus,: mit welchen Menschen könnte ich heute Kontakt knüpfen? Was kann ich tun damit ich voran komme? Was darf ich mutig umsetzen? Wo darf ich mir Hilfe holen?
Erinnere dich: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt.

2. Die Stolpersteine – und wie du sie umgehst
Auf deinem Weg wirst du Herausforderungen begegnen – das ist normal. Aber sie müssen dich nicht aufhalten.
Häufige Hindernisse und meine Strategien:
Zeitmangel: Ich habe mir oft gesagt: „Ich habe keine Zeit für mich.“ Aber die Wahrheit ist, wir schaffen Raum für das, was uns wichtig ist. Blockiere dir bewusste Zeitfenster im Kalender – und halte sie ein, so wie du es für einen wichtigen Termin tun würdest.
Negative Stimmen von außen: Manchmal hören wir Sätze wie: „Das schaffst du doch eh nicht!“ Früher habe ich das geglaubt. Heute sage ich mir: „Es ist okay, dass andere so denken. Aber ich entscheide, was für mich möglich ist.“
Rückschläge: Glaub mir, ich hatte und habe ständig Rückschläge. Aber ich habe gelernt: Rückschläge sind kein Ende, sondern eine Chance, etwas Neues zu probieren. Frag dich: Was kann ich daraus lernen, und wie gehe ich es nächstes Mal an? das tolle ist, man lernt seinen Umgang damit und das es z.B. bei neuen Projekten einfach dazu gehört und zum lernen und vorankommen wichtig ist.

3.Der innere Grantler – und wie du ihn beruhigst
Kennst du diese innere Stimme, die ständig „Aber“ sagt? Ich nenne sie liebevoll meinen „Grantler“.
„Aber ich habe doch gar nicht die Kraft.“
„Aber was, wenn ich scheitere?“
Der Grantler taucht immer dann auf, wenn wir uns aus der Komfortzone bewegen. Ich habe gelernt, ihm zuzuhören, aber nicht auf ihn zu hören. Stattdessen schreibe ich seine Einwände auf – und formuliere Antworten, die mich stärken:
Beispiel:
„Aber was, wenn ich scheitere?“ → „Dann habe ich etwas gelernt, und das bringt mich weiter.“
„Aber ich habe keine Zeit.“ → „10 Minuten finde ich immer – und das ist genug für den Anfang.“
Erlaube dir, deinen Grantler nicht als Gegner, sondern als Herausforderung zu sehen.

4. Deine Superkräfte – was in dir steckt
Manchmal vergessen wir, wie stark wir eigentlich sind. Hier ist eine Übung, die mir selbst sehr geholfen hat:
Schritt 1: Erinnere dich an vergangene Erfolge.
Frag dich:
Wann habe ich in der Vergangenheit eine schwierige Situation gemeistert?
Welche Fähigkeiten haben mir dabei geholfen?
Schritt 2: Schreib deine Superkräfte auf.
Hier ein paar Beispiele, die auch für dich zutreffen könnten:
„Ich bin lösungsorientiert und finde immer einen Weg.“
„Ich habe Durchhaltevermögen, auch wenn es schwer wird.“
„Ich kann gut um Hilfe bitten, wenn ich sie brauche.“
Schritt 3: Nutze sie bewusst.
Häng deine Liste sichtbar auf – sie wird dich erinnern, wie viel Stärke schon in dir steckt.

5. Bleib flexibel – und hab Geduld mit dir selbst
Es ist wichtig zu wissen, dass der Weg zu deinen Träumen nicht geradlinig verläuft. Es wird Momente geben, in denen du umplanen, dich neu ausrichten oder Pausen machen musst. Und das ist völlig okay.
Denk daran: Es geht nicht darum, alles sofort perfekt zu machen. Es geht darum, überhaupt loszugehen – Schritt für Schritt, in deinem eigenen Tempo.
Ich bin diesen Weg auch gegangen und gehen ihn immer noch, und ich weiß, wie herausfordernd er sein kann.
Aber ich weiß auch, wie erfüllend es ist, anzukommen – und auf dem Weg immer mehr zu sich selbst zu finden.

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